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- Artikel-Nr.: 4547410529494
Fujifilm X100VI
- hochauflösender 40-Megapixel-Sensor im APS-C-Format
- integrierter 6-Stufen-Bildstabilisator
- hochauflösende 6,2K-Videos mit 30 fps
Fast schon selbst ein Klassiker: Fujifilm X100VI im Retrolook
Fujifilm aktualisiert nach 4 Jahren seinen APS-C-Dauerbrenner X100. Die Kompaktkamera mit lichtstarkem Weitwinkelobjektiv erhält im Wesentlichen folgende Upgrades:
- höher auflösender 40-Megapixel-Sensor
- schnellerer Bildprozessor (X-Processor-5)
- höher auflösende Videos in 6,2K bei 30 fps
- integrierter 5-Achsen-Bildstabilisator
- Autofokus mit verbesserter Motiverkennung
Klassisches Design, neuer Bildstabilisator
Äußerlich hält Fujifilm bei der X100VI am klassischen Retrolook fest. Die Bedienelemente bleiben gegenüber der X100V unverändert. Allerdings gewinnt das wetterfeste Aluminiumgehäuse mit rund 5,5 cm minimal an Tiefe. Grund dürfte der neue integrierte Bildstabilisator sein. Der ermöglicht Dir laut Hersteller um bis zu 6 Blendenstufen längere Belichtungszeiten. Das geht allerdings am Gesamtgewicht nicht spurlos vorbei. Inklusive NP-W126S-Akku und Speicherkarte wiegt die X100VI 512 g. Damit fällt das neue Modell 43 g schwerer aus als die Vorgängerin. Angesichts der größeren Flexibilität bei Aufnahmen aus der freien Hand dürfte das jedoch zu verschmerzen sein.
Neuer Sensor, schnellerer Prozessor
Wie bereits die X100V erhält auch die X100VI die aktuelle Sensor- und Prozessortechnik der teuren Systemkameras. Demnach stammt aus der Fujifilm X-T5 und X-H2 nicht nur der der X-Trans-CMOS-5-HR-Sensor mit 40 Megapixeln. Auch der X-Processor-5 ist mit an Bord, was unter anderem für ein schnelleres Arbeitstempo und längere Akkulaufzeiten sorgt. Konkreter: Mit optischem Sucher soll die Kamera um bis zu 30 Bilder mehr machen können.
Verbesserter Autofokus mit intelligenter Motiverkennung
Von der neuen Sensor-Prozessor-Kombination profitiert auch die Bildqualität: Die Standard-Empfindlichkeit sinkt von ISO 160 auf ISO 125, was zusammen mit der höheren Auflösung rauschärmere und detailreichere Bilder verspricht. Im Video-Modus sind jetzt anstatt Cinema-4K-30p-Aufnahmen 6,2K-Videos mit 30 fps oder 4K-Videos mit 60 fps möglich. Nicht zuletzt wird der Autofokus nun durch KI unterstützt. Damit erfasst die smarte Motiverkennung nicht nur Gesichter und Augen, sondern auch Tiere, Vögel, Insekten und zahlreiche Fortbewegungsmittel. Erneut kannst Du auf die typischen Filmsimulationsmodi zurückgreifen. Nun sind es insgesamt 20 Filmtypen, neu ist der Reala-Ace-Modus mit natürlich-klaren Farbtönen.
Bewährte Komponenten
Bewährte Komponenten hat die 6. Generation aus der X100V übernommen. Dazu zählt das 23-mm-Weitwinkelobjektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 mm. Dank der unveränderten Anfangsblende von f/2 stehen Dir viele Optionen der Available-Light-Fotografie offen. Ebenfalls dabei ist ein Alleinstellungsmerkmal von Fujifilm, der Hybrid-Sucher. Optisch vergrößert er weiterhin 0,52-fach, wobei 95 Prozent des Bildfelds sichtbar sind. Über den vorderen Hebel schaltest Du auf den OLED-Sucher um, der nach wie vor 0,5 Zoll groß ist und 3,69 Millionen Bildpunkte auflöst. Auch wenn sich das kompakte Kameraformat fürs Vloggen und Streamen anbietet: Der 3-Zoll-Touchscreen lässt sich nicht nach außen schwenken, sondern bleibt lediglich neigbar. Immerhin wurde der Winkel etwas vergrößert, sodass Du den Monitor nun um rund 90° nach oben und um 45° nach unten klappen kannst.
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